Für betagte und pflegebedürftige Menschen besteht bei großer Hitze ein beträchtliches Risiko für einen bedrohlichen Flüssigkeitsmangel, der sich fatal auswirken und sogar zum Tod führen kann. Die Ursachen für die zu geringe Flüssigkeitsaufnahme können unter anderem in einem nachlassenden Durstempfinden, bei Inkontinenzbeschwerden der Vermeidung von Getränken oder auch an der Einnahme bestimmter Medikamente liegen.
Flüssigkeitszufuhr
„Viel trinken ist gesund“ ist ein Mythos. Zu viel Flüssigkeit kann ebenso schaden wie zu wenig. Besondere Vorsicht ist bei chronischen Erkrankungen wie Nierenschwäche und Herzschwäche angezeigt. Günstig ist viel trinken hingegen bei Nierensteinen oder Harnwegsinfekten. Am besten man verlässt sich auf sein Durstgefühl – ausgenommen Kleinkinder und alte Menschen, bei denen das Durstempfinden zu schwach ausgeprägt ist.
Wasser ist schlicht und einfach lebensnotwendig und bekanntlich auch gut gegen Durst. Aber ist Wasser wirklich so ein Allheilmittel, als das es neuerdings vielfach ...
Vor allem Jugendliche brauchen Unterstützung für individuelle Lösungen FH GESUNDHEIT INNSBRUCK, Bachelorarbeiten Diätologie, 2012Bettina ...