JEM Archiv – Jahrgang 2016
Beim internationalen Symposium Prevention Models of Obesity and Cardiovascular Diseases (POC) im November in Wien wurden erfolgreiche Präventionsmodelle aus anderen Ländern ...
In Folge des Unfalls im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine im Jahr 1986 wurden große Mengen radioaktiver Stoffe in die Atmosphäre freigesetzt und gelangten durch die Luftströmung unter anderem nach Österreich. Warum beschäftigen uns die Folgen dieses Unglücks nach 30 Jahren noch immer?
Das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin hat in Kooperation mit Diätiologinnen der Privatklinik Rudolfinerhaus Wien und Koch Andreas Schaber auf Basis ...
The rising prevalence of obesity is becoming a major health problem. It results in an increase in metabolic disorders as type 2 diabetes, insulin resistance, metabolic ...
Die steigende globale Fleischproduktion hat bald alle ihre Möglichkeiten ausgeschöpft, sie verbraucht viel Getreide- und Ackerland, hat den größten Beitrag der Landwirtschaft zum Klimawandel und ist einer der wichtigsten Verbraucher des verfügbaren Süßwassers. Um den Menschen ausreichend Nahrung bieten zu können, müssen Alternativen für das Lebensmittel Fleisch und seine Funktion als Proteinquelle geschaffen werden. Entomophagie, der Verzehr von Insekten, ist ein Trend in Europa, der sowohl Interesse als auch Abneigung und Ekel hervorruft.
Lebende Organismen weisen nicht nur eine chemisch-morphologische, sondern auch eine Zeitstruktur auf. Diese Zeitstruktur manifestiert sich im Auftreten rhythmischer Phänomene ...
Beim diesjährigen Fachtag Sporternährung wurden aktuelle Ergebnisse aus der Grundlagenforschung ebenso wie Fragen aus der täglichen Praxis präsentiert und diskutiert. Das ...
Gemeinsam mit einer Reihe namhafter Organisationen veranstaltet das Österreichische Akademische Institut für Ernährungsmedizin einen internationalen Kongress zur Prävention ...
Karotten wachsen auf Bäumen, Käse wird aus Pflanzen hergestellt und Nudeln werden aus Fleisch gemacht. Das glauben nicht wenige Kinder in Industrieländern. An und für sich zeigt das lediglich eine Facette des Aufwachsens in der Stadt und muss noch nicht zwingend heißen, dass diese Kinder ungesund ernährt sind. Allerdings zeigen die Zwischenergebnisse der Präventionsstudie EDDY, dass mehr Ernährungswissen sehr wohl mit einer besseren Ernährungsweise und weniger Gewichtszunahme zu tun hat.
Im Rahmen der Erörterung der ernährungsmedizinischen Bedeutung natürlicher Mineralwässer erscheinen vor allem zwei Problemkreise von Bedeutung. Welchen Stellenwert hat die ...